Das Eisstockschießen ist wahrscheinlich so alt wie der Winter und gewiss die älteste Sportart, die bei uns betrieben wird. Nach alten Überlieferungen kam das Eisstockschießen im 13. Jahrhundert in den Alpenraum, wo es schnell die Begeisterung der Bauern und Handwerker weckte.
Im Laufe der Jahrhunderte fand der Eisstocksport zu den heutigen Formen. Er trat im Chiem- und Rupertigau von Bad Reichenhall aus seinen Siegeszug an. Sie waren mit den Königsseern die Ersten, die den Stocksport „profimäßig“ betrieben.
Schon 1926, 1934, 1937 und 1938 errangen die Bad Reichenhaller Eisstockschützen die Deutsche Mannschafts-Meisterschaft. Die Aktiven waren damals noch nicht organisiert und mussten Vereine gründen, um weiterhin bei offiziellen Meisterschaften starten zu können.
Die beiden ältesten Vereine im Kreis 201 sind der EC Bad Reichenhall und der WSV Königssee, beide wurden nach dem 1. Weltkrieg in den Jahren 1926/27 gegründet.
Bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg wurde 1947 in Berchtesgaden an der Schießstätte eine Eisfläche gebaut, die auch zum Eisschießen genutzt werden konnte. Die Eisfläche musste damals noch „aufgespritzt“ werden.
Am 28. Oktober 1956 wurde der Kreis „Rupertiwinkel“ der Eisstockschützen gegründet. Der Kreis umfasste die Landkreise Traunstein, Altötting, Laufen und Berchtesgaden.
Gründungsmitglieder waren: 1.EC Bad Reichenhall
EC Predigtstuhl
EC Hochstaufen
EC Karlstein / Thumsee
Blau-Rot Berchtesgaden
EV Berchtesgaden
WSV Königssee
WSV Schönau
WSV Bischofswiesen
EC Traunstein
ESV Traunstein
Die erste Kreisvorstandschaft setzte sich wie folgt zusammen:
Kreisobmann: Sepp Aicher 1.EC Bad Reichenhall
Stellvertreter: Hans Vonderthann EV Berchtesgaden
Schriftführer und Kassier: Adolf Rank EC Karlstein/Thumsee
und drei Beisitzer: Cecone WSV Königssee, Aigner 1.EC Bad Reichenhall und eine Person von den beiden Traunsteiner Vereinen, die bei der Gründungsversammlung nicht anwesend sein konnten.
Am 14.01.1959 wurden in Ruhpolding, auf dem Froschsee, die ersten Kreismeisterschaften durch-geführt. Erster Titelträger wurde der 1.EC Bad Reichenhall vor dem EC Traunstein.
Insgesamt nahmen 15 Vereine teil.
Am 17.12.1960 wurden auf dem Frillensee vom Kreis „Rupertiwinkel“ erstmals Bayerische Meister-schaften im Weitschiessen durchgeführt. In der Seniorenklasse wurde Toni Schreiber, vom 1.EC Bad
Reichenhall, „Vizemeister“. Seine Bestweite betrug 188,25 m. In der Altersklasse siegte Vinzenz Brandner vom WSV Königssee mit 183,63 Metern.
Der Kreis „Rupertiwinkel“ war bis 1963 auf mittlerweile 33 Vereine angewachsen und stellte die Offiziellen vor schier unlösbare organisatorische Probleme. Erstens war ein weiteres Anwachsen der Vereine zu erwarten und zweitens war es für einen Kreisobmann eine enorme Aufgabe, so viele Vereine, auch wegen der großen Entfernungen, ehrenamtlich zu leiten. Schließlich mussten alle Personen auch noch ihren beruflichen Pflichten nachkommen.
Auf Initiative des damaligen Kreisobmannes Sepp Aicher wurde der Kreis „Rupertiwinkel“ aufgeteilt und umfasste nur noch das Gebiet der Landkreise Laufen und Berchtesgaden, sowie die Große Kreis-stadt Bad Reichenhall.
Am 28.09. 1963 wurden, wegen des Anwachsens der verschiedenen Eisschießregionen, fünf Bezirke gebildet und diese wiederum in Kreise aufgeteilt, dabei erhielt der Kreis „Rupertiwinkel“ die Bezeichnung Kreis II/201 „Rupertiwinkel“ und war dem Bezirk II „Süd-Ost“ und dem Landessportverband angeschlossen.
Kreisobmann Sepp Aicher leitete mit großem, persönlichem Einsatz, die Geschicke des Kreises. Er stellte damals die Weichen so geschickt, dass diese Änderungen bis zum heutigen Tag Gültigkeit haben.
Bei der Kreisversammlung im Dezember 1963, stellte sich Sepp Aicher, aus gesundheitlichen Gründen, nicht mehr für die Position des Kreisobmannes zur Verfügung.
Zum neuen Kreisobmann wurde Alfons Deißenbeck vom WSV Bischofswiesen gewählt. Als Sportwart stand ihm Georg Hallhuber zur Seite.
Dem ehemaligen Kreisobmann Sepp Aicher, wurde im Jahr 1964, die BEV Ehrennadel in Gold verliehen.
Im Jahr 1966 betrug das Startgeld bei Kreismeisterschaften für Mannschaften fünf DM, für Einzel-schützen eine DM.
Bei der Kreisversammlung am 02.11.68 traten der Kreisobmann Alfons Deißenbeck und sein Stellvertreter Ludwig Jais nicht mehr zur Neuwahl an. Als neuer Kreisobmann wurde Adolf Rank vom EC Karlstein und als Stellvertreter Josef Lenz vom WSV Königssee gewählt. Kassier blieb wie bisher Franz Maltan vom WSV Bischofswiesen.
Die Europa Meisterschaften im Weitschießen, im Damen- und Jugend Mannschaftsspiel wurden am 24. und 25.01.1970 vom EC Karlstein auf dem Thumsee durchgeführt. Vize Europameister im Weitenbewerb wurde Karl Schmid vom 1.EC Bad Reichenhall.
Die Deutsche Meisterschaft 1970 wurde am 07. + 08.März in Garmisch Partenkirchen ausgetragen. Deutscher Meister wurde der EC Karlstein/Thumsee im der Besetzung: Franz Scheidsach, Georg Hallhuber, Dieter Holzner, Harald Strobl und Alfons Kink.
Vom 15.01.71 bis 17.01.71 fand in Tarasp / Schweiz die Europameisterschaft statt. Europameister wurde der EC Karlstein/Thumsee in der Besetzung Scheidsach, Hallhuber, Holzner, Strobl und Kink.
Mannheim war der Austragungsort der Deutschen Meisterschaft am 27. und 28.02.71. Beteiligt waren Damen und Herrenmannschaften. Der EC Karlstein verteidigte den Titel „Deutscher Meister“, bei den Damen wurde der EC Bartholomä/ Königssee Vizemeister.
Der erste Kreisobmann unseres Kreises, Sepp Aicher, verstarb am 12.03.1972.
Im September 1972 wird der Eisplatz an der Schießstätte in Berchtesgaden umgebaut, ab jetzt wird auf Kunsteis Schlittschuh gelaufen und der Eisstocksport betrieben, allerdings noch ohne Dach, was natürlich für manch kuriose Situation gesorgt hat.
Die Eisfläche an der Schießstätte bekam im September 1972 eine Beleuchtung, eine Bande als Umrahmung der Eisfläche. In einem weiteren Bauabschnitt, war die Erstellung einer Eissporthalle vorgesehen, darüber sollten aber noch viele Jahre vergehen.
Am 16.10.73 wurde die Eissporthalle an der Münchner Allee in Bad Reichenhall eröffnet.
1974 wurde die Eishalle Bad Reichenhall rund um verglast. In diesem Jahr errang der EC Karlstein/Thumsee wieder die Deutsche Meisterschaft
1979 gehörtem dem Kreis II/201 Rupertiwinkel 27 Vereine an.
Kreisobmann Adolf Rank tritt bei der Kreisversammlung am 09.05.1980 nicht mehr zur Neuwahl an. Sein Nachfolger wird nach langem Zögern Fritz Albrecht vom BEC Berchtesgaden. Adolf Rank übernahm die Position des Stellvertreters, Konrad Brenzinger aus Karlstein wurde Schatzmeister, als Schriftführer wurde Michael Dersch gewählt.
Adolf Rank, der zwölf Jahre dem Kreis II/201 Ruperti als Kreisobmann vorstand, wurde am 24.04.81 zum „Ehrenkreisobmann“ ernannt.
Bei der Kreisversammlung im Mai 1982 wurde Bernhard Feil vom TSV Teisendorf zum Kreisobmann gewählt. Sein Stellvertreter wurde Fritz Albrecht vom BEC Berchtesgaden.
1982 wurde endlich an der Schießstätte die Eissporthalle Berchtesgaden eröffnet.
Am 02.07.1985 verstarb völlig überraschend Kreisobmann Bernhard Feil, sein Stellvertreter Fritz Albrecht übernimmt kommissarisch das Amt bis zur fälligen Neuwahl.
Bei den Neuwahlen 1986 wurde Fritz Albrecht zum Kreisobmann gewählt. Er bekleidete dieses Amt bis 1998.
Leider sind für den Zeitraum 1986 – 2000 keine schriftlichen Unterlagen vorhanden.
1992 wird Klaus Wallner in Chemnitz Europameister im Weitenwettbewerb.
Die Kreisversammlung 1998 wählte Hans Bartlau vom ASV Piding zum neuen Kreisobmann. Sein Stellvertreter wurde Klaus Wallner vom 1.EC Bad Reichenhall. Zum Kassier wurde Wolfgang Baußen-wein, ebenfalls vom ASV Piding, bestimmt. Sportwart Herren wird Theo Sammer vom TSV Teisendorf
Der Posten des Weitschießwartes bleibt unbesetzt, dessen Tätigkeit wird vom KO und stv. KO ausgeübt.
Der langjährige Kreisobmann Fritz Albrecht vom BEC Berchtesgaden erhält bei dieser Versammlung den Titel „Ehrenkreisobmann“.
Wegen der schweren Erkrankung von Kreisobmann Hans Bartlau, führte ab 2001, sein Stellvertreter Klaus Wallner, kommissarisch die Geschäfte des Kreises. Alfred Schneckenpointner vom EC Freilassing Hofham übernimmt kommissarisch das Amt des Kreisweitenwartes. Die BSV Kurverwaltung Bad Reichenhall hat seinen Verein abgemeldet, der SC Weißbach an der Alpenstraße beteiligt sich seit Jahren an keiner Meisterschaft mehr, ihnen wird nahegelegt den Verein vom Spielbetrieb zurück zu ziehen.
Der Kreis 201 umfasst zurzeit 23 (bzw. 22 aktive) Vereine.
Im Jahr 2002 trat der kommissarische Kreisobmann Klaus Wallner von seinem Amt zurück. Der Kreis 201 stand ohne Kreisobmann da. Marina Bormann , vom 1.EC Bad Reichenhall, übernahm kommissarisch die Geschäftsführung bis zur nächsten Kreisversammlung.
Am 08.03.2002 führte der Kreis 201 die Kreisversammlung durch. Bei den anstehenden Neuwahlen wurde Marina Bormann zum Kreisobmann und Fritz Lorber zu ihrem Stellvertreter gewählt. Im Amt des Kassiers wurde Wolfgang Baußenwein vom ASV Piding bestätigt.
Im Jahr 2002 verstirbt der langjährige Kreisobmann und „Ehrenkreisobmann“ Adolf Rank im Alter von 93 Jahren.
Hans Bartlau verstarb am 16.02.2003, im Alter von 48 Jahren. Eine große Anzahl von Eisstocksportlern nahm an der Beisetzung im Gemeindefriedhof in Piding teil und erwiesen dem Eisstockkameraden die letzte Ehre.
2003 wird die Sur Arena eingeweiht, Die Stocksporthalle des EC Surheim wird für fast alle Sommer-meisterschaften im Kreis 201 zur Austragungsstätte.
Der EC Leobendorf richtet mit großem Erfolg, vom 17. bis 18.01.2004 in der Eissporthalle Bad Reichenhall die Deutsche Meisterschaft im Jugend - und Juniorenbereich aus. Die heimischen Teilnehmer glänzen mit hervorragenden Ergebnissen.
Am 15.10.2004 fand in Surheim eine außerordentliche Kreisversammlung statt. Sie hatte die anstehende Jugend Europameisterschaft in Bad Reichenhall und die Passabgabe an den DESV auf der Tagesordnung.
Der EC Saaldorf errichtet an der Mehrzweckhalle seine 3 Bahnen Stocksporthalle.
Karl Schmid vom EC Eintracht Aufham übernimmt kommissarisch das Amt des Kreisweitenwartes das Alfred Schneckenpointner aus persönlichen Gründen niederlegte.
Vom 25. – 27.02.2005 fand in Bad Reichenhall die Jugend Europameisterschaft und Junioren Weltmeisterschaft statt. An der Veranstaltung beteiligten sich 9 Nationen mit 21 Mannschaften. Am Zielwettbewerb nahmen in den drei Altersklassen 73 Sportler teil. Die Jugendlichen kamen aus Deutschland, Österreich, Italien, Tschechoslowakei, Slowenien, Ukraine, Schweiz, Ungarn und Brasilien. Deutschland erreichte 4 x Gold, 5 x Silber, 3 x Bronze. Aus unserem Kreis waren Andreas Neumeier und Christian Mader beide vom EC Leobendorf am Start. Dank gebührt allen Helfern aus dem Kreis 201 sowie besonders dem Hauptverantwortlichen Bernhard Weibhauser vom EC Surheim. Nach Abrechnung der Einnahmen und Ausgaben wurde ein Gewinn von 3700,23 € erzielt, der für die Jugendarbeit im Kreis 201 verwendet werden muss.
Am 04.09.2004 führt der EC Surheim den Deutschlandpokal für Damenmannschaften durch, eine Kreis-auswahl „Berchtesgadener Land“, bestehend aus Maria Sappel, Evi Stumpfegger vom EC Eintracht Aufham, Bianca Stier und Rosmarie Straßberger vom SV Neukirchen sowie Marianne Neumeier und Elisabeth Hainz vom EC Leobendorf holen Platz 1 bei dieser Meisterschaft.
Die Kreisversammlung am 02.04.2005 in Berchtesgaden hatte als wichtigste Punkte die Abrechnung der Jugend EURO und Junioren WM in Bad Reichenhall und die geforderte Passumlage von 3 € je Spielrecht auf der Tagesordnung.
Die Passumlage von 3 € wird laut Auskunft von BEV Schatzmeister Mittermair einmalig erhoben. Eine weitere Umlage ist nicht geplant.
Am 02.01.2006 stürzt das Dach der Eissporthalle in Bad Reichenhall ein. 15 Personen, darunter viele Jugendliche, verlieren ihr Leben.
Nachdem die Stadt Bad Reichenhall keine neue Eishalle errichtet, hat der Kreis 201 seine wichtigste Sportstätte für immer verloren.
Der wichtigste Punkt der Kreisversammlung 2007 in Saaldorf war die Neuwahl des Kreisvorstandes und der Fachwarte. Gewählt wurde als Kreisobmann Fritz Lorber vom EC Feldkirchen. Sein Stellvertreter ist Ludwig Hogger vom EC Eintracht Aufham. Kassier bleibt Wolfgang Baußenwein vom ASV Piding. Sportwart Herren wird Alexander Fuchs vom EC Perach.
Im Jahr 2008 erringt der EC Surheim in Harsefeld bei Hamburg die Deutsche Meisterschaft.
Die von Bernhard Weibhauser, im Namen des Kreises 201, betriebene Bewerbung um die Eisstock WM 2012 in Berchtesgaden wird nicht weiterbetrieben. Die Kreisversammlung beschließt mit 21:1 Stimmen, die Bewerbung um die WM 2012 an die IFI zurückzunehmen.
Ab Juli 2008 ist der Kreis 201 auch im Internet präsent. Unter www.kreis201.de kann die Seite aufgerufen werden.
2009 wird auf Antrag des Kreises der Zusatz „Ruperti“ in „Berchtesgadener Land“ umbenannt, weil der Rupertiwinkel nicht den kompletten Einzugsbereich des Kreises 201 abdeckt. Der WSC Bayerisch Gmain tritt zum 01.04.09 aus dem Kreis 201 aus und meldet seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb ab. Der
EC Eintracht Aufham und der SC Anger weihen am 24.04.09 ihre neuerrichtete Stocksporthalle ein. Die SG Scheffau – Schellenberg zieht seine Mannschaften zum 31.12.09 zurück und tritt aus dem Kreis 201 aus.
Vom 01.02. – 07.02.2010 veranstaltete der EC Freilassing Hofham die Europameisterschaft der Weitschützen auf der Max Aicher Bahn in Freilassing. Christian Unterholzner wird bei der U16 Europa-meister. Am 19.04.2010 wurde der Eisstocksportkreis 201 Berchtesgadener Land e.V. in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Traunstein eingetragen. Ab 14.06.10 wurde dem Eisstocksportkreis 201 vom Finanzamt Traunstein die Gemeinnützigkeit zugesprochen. Der EC Freilassing Au ist mit dem 30.11.2010 dem Kreis 201 und dem BEV beigetreten.
Bei der Kreisversammlung am 04.04.2011 in Weißbach an der Alpenstraße stellte sich die Vorstandschaft wieder zur Wahl, als neuer Sportwart Herren wurde Sepp Dusch vom EC Feldkirchen gewählt. Dem Kreis 201 sind 22 Vereine angeschlossen, die sich an Meisterschaften auf Kreis – Bezirks – Landes – und Bundesebene beteiligen.
Am 01.01.2012 ist der EC Brodhausen Freilassing als 23. Verein dem Eisstocksportkreis 201 BGL e.V. beigetreten.
2012 beendet Rupert Geigl seine sehr erfolgreiche Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Er errang insgesamt 7 Titel als Europameister und 4 Weltmeistertitel. Er bringt seine Erfahrung in Stock-sport jetzt als DESV Nationaltrainer der Damen zum Einsatz.
Christian Mader vom EC Surheim wird bei der Europameisterschaft in Bled/Slowenien vom 14.03. – 16.03.13 Europameister in der Spielklasse Herren im Zielwettbewerb mit dem Team Deutschland und dritter in der Einzelwertung.
Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Innsbruck wird Christian Mader vom EC Surheim im Zielwettbewerb Herren Weltmeister und mit der deutschen Nationalmannschaft dritter in der Nationenwertung.
Am 07.06.2014 wird die Max Aicher Stocksporthalle des EC Freilassing Hofham eingeweiht. Die Asphalt-anlage ist 150 m lang, ca 75 m sind überdacht. Zum 31.12.2014 wurde die Eisstockabteilung des ASV Piding abgemeldet.
Bei der am 11.04.2015 abgehaltenen Kreisversammlung wurde eine neue Kreisvorstandschaft gewählt. Kreisobmann wurde Sepp Eicher vom EC Brodhausen Freilassing, sein Stellvertreter und Kreissportwart Winter Anton Poschner vom EC Surheim. Neue Schatzmeisterin ist Barbara Geigl vom EC Leobendorf, diese drei Personen vertreten den Kreis 201 in allen Angelegenheiten.
Zum 31.12.2015 melden die Vereine BEC Berchtesgaden und der EC Brodhausen Freilassing ihre Vereine ab.
Mit dem BEC Berchtesgaden, der aus dem EV Berchtesgaden hervorgegangen ist geht ein Gründungsmitglied unseres Kreisverbandes verloren. Dafür beginnt die SpVgg Engedey, zum selben Datum, die Mitgliedschaft in unserem Kreisverband.
Bei der WM 2016 in Klobenstein am Ritten in Italien gewinnen Christian Unterholzner und Andreas Weber mit der deutschen Nationalmannschaft U23 die Goldmedaille im Weitenwettbewerb.